Woher kommen eigentlich die Seidenfäden?

Woher kommen die Seidenfäden und welche Wirkung haben sie?

Seidenfäden stammen aus dem Kokon von Seidenraupen. Diese werden in speziellen Seidenfarmen aus dem asiatischen Raum gezüchtet und die Fäden der Kokons entnommen. In den Seidenfäden stecken wertvolle Bestandteile, die für die Hautbehandlungen wichtig sind. Zum Beispiel kommt das Protein Sericin auch in der Medizin zum Einsatz. Man nutzt es zur Geweberegeneration und als Wundkleber mit hoher Infektionsresistenz. Der zweite Hauptbestandteil der Seidenfäden ist das sogenannte Fibroin. Auch hierbei handelt es sich um ein Protein, das der Haut zugutekommt. Beide Stoffe entstehen durch die Aufspaltung der Seidenfäden mit einem speziellen Serum. Durch ihre hohe Biokompatibilität und Verträglichkeit können fast alle Menschen das Seidenfaden-Lifting nutzen.

Woher kommen eigentlich die Seidenfäden?

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